Altenberg sei Altenberg und Winterberg sei Winterberg, hatte Jacqueline Pfeifer zuvor klargestellt, dass der Weltcup im Erzgebirge kaum als Generalprobe herhalten kann für die Weltmeisterschaften, die in der kommenden Woche im Sauerland ausgefahren werden. Klar ist aber auch: Wettkampf ist Wettkampf. Und da galt es für die 28-Jährige aus Brachbach am Freitag noch mal Selbstvertrauen zu tanken vor dem Saison-Höhepunkt – was ihr beim deutschen Doppelsieg als Sechste nur so halb gelang.
Aktualisiert am 20. Februar 2024 17:18 Uhr
„Natürlich ist Rang sechs eine Steigerung zu den letzten Rennen“, verglich Pfeifer ihr Abschneiden mit den Weltcups in Sigulda und Lillehammer, bei denen sie jeweils Neunte geworden war. Doch um Platzierungen ging es der dreimaligen Weltcup-Gesamtsiegerin nicht.