Skeleton: Letzter Wettkampf vor der Heim-WM stellt die Pilotin aus Brachbach nicht ganz zufrieden: Skeleton-Weltcup: Pfeifer wird bei deutschem Doppelsieg Sechste – Wetter spielt hinten raus nicht mehr mit
Skeleton: Letzter Wettkampf vor der Heim-WM stellt die Pilotin aus Brachbach nicht ganz zufrieden
Skeleton-Weltcup: Pfeifer wird bei deutschem Doppelsieg Sechste – Wetter spielt hinten raus nicht mehr mit
Hat allen Grund zu strahlen: Skeleton-Pilotin Jacqueline Pfeifer aus Brachbach hat das Ticket für die Heim-WM in Winterberg gelöst. Foto: Viesturs Lacis/BSD Viesturs Lacis. Viesturs Lacis/BSD
Altenberg sei Altenberg und Winterberg sei Winterberg, hatte Jacqueline Pfeifer zuvor klargestellt, dass der Weltcup im Erzgebirge kaum als Generalprobe herhalten kann für die Weltmeisterschaften, die in der kommenden Woche im Sauerland ausgefahren werden. Klar ist aber auch: Wettkampf ist Wettkampf. Und da galt es für die 28-Jährige aus Brachbach am Freitag noch mal Selbstvertrauen zu tanken vor dem Saison-Höhepunkt – was ihr beim deutschen Doppelsieg als Sechste nur so halb gelang.
„Natürlich ist Rang sechs eine Steigerung zu den letzten Rennen“, verglich Pfeifer ihr Abschneiden mit den Weltcups in Sigulda und Lillehammer, bei denen sie jeweils Neunte geworden war. Doch um Platzierungen ging es der dreimaligen Weltcup-Gesamtsiegerin nicht.