Skeleton: Pilotin aus Brachbach beim Weltcup in La Plagne Vierte - Stoecker und Ro mischen Konkurrenz auf
Skeleton-Weltcup: Pfeifer verpasst bei Rückkehr das Podium um eine Hundertstel
Auf leisen Kufen: Jacqueline Pfeifer überzeugte bei ihrem Comeback im Weltcup-Team durch ihrer fahrerische Klasse und war in La Plagne als Vierte die beste deutsche Pilotin. Foto: Viesturs Lacis/bsd
Viesturs Lacis. Viesturs Lacis/BSD

La Plagne. Jacqueline Pfeifer (ehemals Lölling) ist zurück in der Weltspitze. Bei ihrem Comeback im deutschen Weltcup-Team fuhr die Skeletonpilotin aus Brachbach im französischen La Plagne auf den vierten Platz und verpasste dabei das Podium um die Winzigkeit von einer Hundertstelsekunde.

Lesezeit 2 Minuten
Ihre starke Leistung schmälerte die etwas undankbare Platzierung in keiner Weise, für Euphorie sorgte der vierte Rang hinter Überraschungssiegerin Tabitha Stoecker aus Großbritannien (2:05,13 Minuten), der US-Amerikanerin Mystique Ro (+ 0,07) und der Niederländerin Kimberley Bos (+ 0,09) aber auch nicht.

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