Skeleton: Pilotin aus Brachbach beim Weltcup in La Plagne Vierte - Stoecker und Ro mischen Konkurrenz auf
Skeleton-Weltcup: Pfeifer verpasst bei Rückkehr das Podium um eine Hundertstel
Auf leisen Kufen: Jacqueline Pfeifer überzeugte bei ihrem Comeback im Weltcup-Team durch ihrer fahrerische Klasse und war in La Plagne als Vierte die beste deutsche Pilotin. Foto: Viesturs Lacis/bsd
Viesturs Lacis. Viesturs Lacis/BSD

La Plagne. Jacqueline Pfeifer (ehemals Lölling) ist zurück in der Weltspitze. Bei ihrem Comeback im deutschen Weltcup-Team fuhr die Skeletonpilotin aus Brachbach im französischen La Plagne auf den vierten Platz und verpasste dabei das Podium um die Winzigkeit von einer Hundertstelsekunde.

Aktualisiert am 08. Dezember 2023 14:10 Uhr
Ihre starke Leistung schmälerte die etwas undankbare Platzierung in keiner Weise, für Euphorie sorgte der vierte Rang hinter Überraschungssiegerin Tabitha Stoecker aus Großbritannien (2:05,13 Minuten), der US-Amerikanerin Mystique Ro (+ 0,07) und der Niederländerin Kimberley Bos (+ 0,09) aber auch nicht.

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