Winterberg. Nachdem sie zum Auftakt des Intercontinentalcups (ICC) im norwegischen Lillehammer zwei Mal Zweite geworden war, kam Skeleton-Pilotin Jacqueline Lölling in den Saisonrennen Nummer drei und vier endlich wieder in den Genuss eines Sieges – und das gleich doppelt. Auf ihrer Heimbahn in Winterberg spielte die 27-Jährige aus Brachbach ihre Stärken aus und gab der Konkurrenz das Nachsehen.
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„Das Wochenende war sehr wichtig für mich. Es war mein Ziel, in Winterberg zu gewinnen und zu zeigen, dass ich dort schnell sein kann“, freute sich Lölling, dass ihr Plan aufging. Gerade weil es auf der ihr bestens bekannten Bahn im Vorjahr auch im Weltcup geklappt hatte, habe sie beweisen wollen, dass es in Winterberg besser geht als es noch in der Selektion der Fall gewesen war, in der sie die Qualifikation fürs Weltcup-Team vor einigen Wochen ...