Die Skeletonpilotin aus Brachbach hat Respekt vor dem Rennen in Sigulda - Kampf um Tickets für WM in Winterberg spitzt sich zu
„Schwerste Bahn der Welt“: Jacqueline Pfeifer aus Brachbach hat Respekt vor Skeleton-Weltcup in Sigulda
Jacqueline Pfeifer gibt sich vor dem für die WM-Nominierung richtungsweisenden Rennen im lettischen Sigulda zuversichtlich. Foto: Viesturs Lacis/BSD
Viesturs Lacis. Viesturs Lacis/BSD

Der Kampf um die Tickets für die Skeleton-Weltmeisterschaft geht in die heiße Phase - auch für Jacqueline Pfeifer aus Brachbach.

Lesezeit 2 Minuten
Nach dem anstehenden Weltcuprennen im lettischen Sigulda wird sich Bundestrainer Christian Baude entscheiden müssen, wie es mit der Nominierung für die WM in Winterberg (22. bis 24. Februar) weitergeht. „Ich werde mein Bestes geben und schauen, was passiert“, sagt die Brachbacher Pilotin Jacqueline Pfeifer (ehemals Lölling), für die zwei Optionen denkbar sind.

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