Der kroatische GM Leon Livaic vom SC Heimbach-Weis/Neuwied vor seiner Partie gegen den aserbeidschanischen GM Shakhriyar Mamedyarov, Nummer 14 der Weltrangliste. Im Hintergrund links der deutsche GM Vincent Keymer (Nummer 25) vor seiner Partie gegen den deutschen GM Dmitrij Kollars (Nummer 119). Stefan Spiegel
Aufatmen beim SC Heimbach-Weis/Neuwied: Das Team von Kapitän Christian Fink bleibt in der stärksten Schach-Liga der Welt. Die Entscheidung fiel im großen Showdown mit gleich drei Begegnungen an drei Tagen.
Der SC Heimbach-Weis/Neuwied hat beim Saisonfinale in der ersten Schachbundesliga im niederbayerischen Deggendorf den Klassenverbleib perfekt gemacht. Obwohl die Ausgangslage vor den abschließenden drei Runden recht komfortabel war, führten einige überraschende Punktgewinne der Konkurrenz dazu, dass die Entscheidung über den Verbleib in der Liga erst in der letzten Runde fiel.