Schach-Bundesliga: Mit einem Sieg und einem Remis in Bremen hält sich der SC alle Optionen offen
Remagen-Sinzig bleibt im Rennen um Erstklassigkeit: Sieg und Pleite in Bremen
Der griechische Großmeister Antonios Pavlidis spielte zweimal remis für Remagen. Foto: Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Remagen. Mit einem Sieg und einer Niederlage ist der SC Remagen-Sinzig in der Schach-Bundesliga von seinem Ausflug in den Norden zurückgekehrt. Nachdem zunächst gegen den SK Kirchweyhe ein 4,5:3,5-Sieg gelungen war, gab es tags darauf ein ebenso hauchdünnes 3,5:4,5 gegen Gastgeber SV Werder Bremen.

Die beiden engen Ergebnisse zeigen einerseits, wie dicht das Leistungsniveau bei den meisten Mannschaften in der Bundesliga beieinanderliegt. Auf der anderen Seite belegen sie auch, wie hart um den Sieg gekämpft wurde. Im Spielort Bremer Weserstadion hatten die Teams zwei Tage lang die Möglichkeit, sich in den Sälen des VIP-Bereichs breitzumachen, während Fußball-Bundesligist SV Werder bereits am Freitag bei Borussia Mönchengladbach angetreten ...

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