Ringer aus Bad Kreuznach, Bingen und Langenlonsheim kämpfen am 14. Januar um Verbleib in der Zweiten Liga: Relegation: Finanzierung bereitet den Tigers Sorgen
Ringer aus Bad Kreuznach, Bingen und Langenlonsheim kämpfen am 14. Januar um Verbleib in der Zweiten Liga
Relegation: Finanzierung bereitet den Tigers Sorgen
Karl-Heinz Helbing (rechts) und sein Sohn Jannis. Klaus Castor/Archiv
Bad Kreuznach. Offiziell haben die Wrestling Tigers Rhein-Nahe ihre Meldung noch nicht abgegeben – die Frist läuft noch bis zum Samstag, 31. Dezember. Doch intern haben die Ringer aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Bingen bereits beschlossen, um den Verbleib in der Zweiten Bundesliga zu kämpfen. Neben den Tigers bewerben sich vier Vereine – der VfK Lünen-Süd, der TV Essen-Dellwig, die WKG Ludwigshafen und der TSV Gailbach – um drei freie Plätze im Erstliga-Unterbau.
Aktualisiert am 26. Dezember 2022 20:23 Uhr
Ausgetragen wird die Relegation am 14. Januar an einem noch nicht feststehenden Ort in einem Turnier nach dem Modus „Jeder gegen jeden“. Gern hätte sich das Rhein-Nahe-Team um die Austragung beworben, denn zumindest der Verkauf von Speisen und Getränken hätte etwas Geld in die klamme Kasse gespült, doch es fand sich keine freie Halle.