Radcross: Elitefahrer des RSV Daadetal hängt den Ex-Sprintstar in der letzten Runde doch noch ab
Radcross: Gerrit Rosenkranz hat gegen Ex-Sprintstar Greipel diesmal die Nase vorn

Köln-Pulheim. Von den bisherigen acht Radcross-Rennen im Rahmen des NRW-Cross-Cups fuhr Gerrit Rosenkranz zwar nur die Hälfte, doch wenn der Elitefahrer des RSV Daadetal an den Start gegangen war, landete er am Ende auch auf dem Podium. Nach zweiten Plätzen in Bonn und Essen sowie einem Dritten in Hürth wurde der Friedewalder nun auch in Pulheim Dritter. Interessanter als die beiden, mit denen Rosenkranz hinterher gemeinsam aufs Podest steigen durfte, ist allerdings der Name desjenigen, den Rosenkranz auf den undankbaren vierten Platz verwies.

Mit niemand Geringerem als André Greipel lieferte sich der 39-jährige Westerwälder einen schönen Zweikampf – und drehte den Spieß diesmal um. Im November hatten beide bereits Bekanntschaft gemacht, wobei neben Greipel auch Nils Politt beim Rennen in Hürth mitmischte.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus dem Sport