Rad am Ring: Kaisersescher ist auch auf der Rennstrecke nicht zu schlagen
Rad am Ring: „Tretschwein“ Moritz Beinlich triumphiert gleich dreimal
Triumphator: Der Kaisersescher Moritz Beinlich ist auf dem Rad in dieser Saison dermaßen unterwegs, sodass er auch bei Rad am Ring nicht zu schlagen war, er gewann gleich dreimal im Trikot des Team Strassackers. Sein überrundeter Teamkollege zückte bei der Zieleinfahrt mal das Smartphone, um den jubelnden Beinlich einzufangen. Foto: Alfons Benz
Alfons Benz

Befestigt Moritz Beinlich aus Kaisersesch eine Startnummer an sein Rennrad, dann scheint er gleichzeitig auch immer reichlich Sieger-Gen in seinen Tank gefüllt zu haben. Dies demonstrierte er nach eine bisher schon äußerst erfolgreich verlaufenen Saison im Rennsattel (erneut bei „Rad am Ring“ am vergangenen Wochenende am Nürburgring. Beim 20. Geburtstag dieser schon legendären Veranstaltung stand der 27-jährige Ausdauersportler gleich dreimal ganz oben auf dem Siegertreppchen.

Lesezeit 3 Minuten
Los ging es für ihn am Samstagmittag mit dem Jedermann-Rennen über 150 Kilometer, das auch Teil der Rennserie „German Cycling Cup“ ist, deren Auftaktrennen Beinlich Ende April in Göttingen bereits gewonnen hatte. In der Grünen Hölle der Eifel wartete auf ihn aber ein ganz anderer Wettkampf.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus dem Sport