Skeletonpilotin aus Brachbach fährt beim Weltcup-Finale in Lake Placid auf Platz fünf - In der Gesamtwertung von Neun auf Sechs: Nicht auf dem Podest, aber beste Deutsche: Skeletonpilotin Pfeifer fährt beim Weltcup-Finale auf Platz fünf
Skeletonpilotin aus Brachbach fährt beim Weltcup-Finale in Lake Placid auf Platz fünf - In der Gesamtwertung von Neun auf Sechs
Nicht auf dem Podest, aber beste Deutsche: Skeletonpilotin Pfeifer fährt beim Weltcup-Finale auf Platz fünf
Jacqueline Pfeifer war beim letzten Weltcup-Rennen der Saison in Lake Placid als Fünfte beste Deutsche. Auch in der Gesamtwertung schob sich die Brachbacherin noch nach vorn. Foto: Viesturs Lacis/BSD Viesturs Lacis. Viesturs Lacis/BSD
Lake Placid. Den Traum vom ersten Podestplatz der Saison 2023/24 konnte sie sich zwar nicht erfüllen, dennoch gelang Skeletonpilotin Jacqueline Pfeifer aus Brachbach ein versöhnlicher Abschluss. Beim Weltcup-Finale in Lake Placid (USA) wurde die 29-Jährige als beste Deutsche Fünfte und verbesserte sich in der Gesamtwertung auf Rang sechs.
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Den letzten Erfolg der Saison sicherte sich Lokalmatadorin Mystique Ro (USA), die in der Gesamtzeit von 1:50,35 Minuten knapp vor Kim Meylemans (Belgien, +0,02 Sekunden), Kimberley Bos (Niederlande, +0,20 Sekunden), Katie Uhlaender (USA, +0,26 Sekunden) und Jacqueline Pfeifer (Brachbach, +0,31) blieb.