Radsport: Warum sich der 30-Jährige bei der Straßen-EM besonders ins Zeug legen will: Neuwieder Radprofi Max Walscheid im Interview: „Olympia wäre ein Traum“
Radsport: Warum sich der 30-Jährige bei der Straßen-EM besonders ins Zeug legen will
Neuwieder Radprofi Max Walscheid im Interview: „Olympia wäre ein Traum“
Max Walscheid gilt als Sprinter, der es auch zum starken Zeitfahrer gebracht hat – und sich nun für Olympia empfehlen will. IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Meurer. IMAGO/Beautiful Sports
Wenn die ersten Blätter von den Bäumen fallen, neigt sich auch die Saison im Radsport so langsam dem Ende entgegen. Wobei das Programm für den Neuwieder Profi Max Walscheid in diesen Tagen ein strammes ist: Nach zwei Eintages-Rennen am vergangenen Wochenende in Belgien und Frankreich zählt der 30-Jährige zum deutschen Aufgebot für die Straßenrad-EM, die am Mittwoch mit den Zeitfahren (ab 14.30 Uhr, Eurosport) im niederländischen Drenthe beginnt.
Im Interview mit unserer Zeitung spricht Walscheid zudem über seinen Wechsel zum australischen Rennstall Jayco Alula und über die Lage des Radsports im Allgemeinen.
Was haben Sie sich für die EM vorgenommen und welchen Stellenwert haben die Rennen dort für Sie?