In der vergangenen Saison musste sich Jacqueline Pfeifer in Sigulda mit Platz neun zufriedengeben. Ein fünfter Rang war auf der anspruchsollen Bahn ihr bisher bestes Ergebnis. Viesturs Lacis/BSD
Es gibt gewiss Bahnen, auf denen Jacqueline Pfeifer ihre fahrerischen Stärken deutlich besser ausspielen kann. Nichtsdestotrotz nimmt sich die Skeletonpilotin aus Brachbach viel vor für das Rennen in Sigulda.
Anfang Februar fuhr Jacqueline Pfeifer in Sigulda auf Platz neun, ein fünfter Rang war ihr bisher bestes Ergebnis in Lettland. „Sigulda ist eine sehr anspruchsvolle Bahn, auf der wir in den vergangenen Jahren immer Schwierigkeiten hatten“, ist der Skeletonpilotin aus Brachbach vor dem fünften Weltcuprennen der Saison (Freitag, ab 9 Uhr) der Respekt anmerken.