Schach-Bundesliga: Aufsteiger Remagen trifft auswärts auf Bayern München und SF Deizisau
Klötzchenschieber sind zurück auf großer Bühne: Zwei hohe Hürden für Bundesligist SC Remagen-Sinzig
Mit diesem Team holte der SC Remagen am ersten Doppelspieltag einen Punkt: (von links) Kapitän Peter Noras,Antonios Pavlidis, Alexandre Dgebuadze, Vassily Ivanchuk, Adrian-Marian Petrisor, Vojtech Plat, Twan Alexander Burg, Steven Geirnaert und Andrei-Nestor Cioara.
Peter Friese

Remagen. Der zweite Doppelspieltag in der Schach-Bundesliga führt den SC Remagen-Sinzig an diesem Wochenende nach Deizisau bei Stuttgart. Dort treffen die Schützlinge von Teamkapitän Peter Noras zunächst am Samstag (14 Uhr) auf den FC Bayern München, um einen Tag später (10 Uhr) den Gastgeber, die SF Deizisau, herauszufordern. Momentan haben die Rheinländer nach zwei Saisonspielen einen Punkt auf dem Konto.

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„Es erwarten uns zwei schwere Brocken“, konstatiert Noras angesichts der klangvollen Namen. So holten die Münchner in den 80er- und 90er-Jahren neunmal den Titel an die Isar. Kurz danach löste der Verein die Schachprofimannschaft auf. Legendär bleibt das nicht verbürgte Zitat, das man dem damaligen Präsidenten Franz Beckenbauer seitdem immer wieder gern in den Mund legt: „Wir brauchen die Klötzchenschieber nicht.

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