Vor fast genau einem Jahr strahlte an der Bahn in Sigulda auch schon der Weihnachtsbaum, als Elfte gab's für Jacqueline Pfeifer damals aber keine Geschenke. Diesmal will die Brachbacherin weiter vorne landen. Zwei Chancen hat sie dafür. BSD/Viesturs Lacis
Diese Tage von Sigulda haben es in sich: Binnen 22 Stunden werden auf der schwierigen Bahn gleich zwei Weltcups ausgetragen. Läuft für Skeletonpilotin Jacqueline Pfeifer aus Brachbach alles nach Plan, kommt sie ihrem großen Ziel Olympia ganz nah.
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Kurz vor Weihnachten geht es aufgrund der Absage des Rennens von Innsbruck-Igls nicht besinnlich zu im Skeleton-Weltcup, sondern Schlag auf Schlag. Nur sechs Tage nach dem zweiten Rennen der olympischen Saison im norwegischen Lillehammer gehen die Piloten in Lettland an den Start.