Schon nach dem ersten Lauf war abzusehen, dass es nichts wird mit der fünften Einzelmedaille bei einer WM für Jacqueline Pfeifer. Die Brachbacherin hatte Probleme mit der anspruchsvollen Bahn in Lake Placid und landete nach vier Durchgänge nur auf Rang 16. Viesturs Lacis/BSD
Die deutschen Frauen hatten nichts mit der Entscheidung bei der Skeleton-WM in Lake Placid zu tun. Während sich Susanne Kreher noch vorschieben konnte, wurde die Brachbacherin Jacqueline Pfeifer 16. Versöhnlich war nur der Abschluss.
Manchmal braucht es keine Worte, manchmal reichen Blicke. So wie nach dem dritten Lauf bei der Skeleton-Weltmeisterschaft in Lake Placid in den USA. Jacqueline Pfeifer verzichtete darauf, den kurzen Moment vor der Kamera zu nutzen, um einen Gruß ins heimische Brachbach zu schicken.