Drei Weltcups in acht Tagen
Jacka Pfeifer peilt Olympia-Norm bis Weihnachten an
Beim Weltcup-Auftakt in Cortina d'Ampezzo war Jacqueline Pfeifer die Nummer eins. An ihren Erfolg will die 30-jährige Pilotin aus Brachbach in Lillehammer und Sigulda anknüpfen.
BSD/Viesturs Lacis

Ein Rennen in Lillehammer, zwei in Sigulda – und ab unter den Weihnachtsbaum: Für Jacka Pfeifer ist die Adventszeit alles andere als besinnlich. Dafür hat sie Skeletonpilotin aus Brachbach die Chance, schon vor Heiligabend eine Bescherung zu erleben.

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Die Zeit zwischen dem ersten und dem zweiten Weltcup-Rennen ist deutlich länger ausgefallen als geplant. Der Grund: Nach dem Auftakt auf der neuen Olympiabahn in Cortina d’Ampezzo hatten sich die besten Skeletonsportler der Welt aufgrund der aus ihrer Sicht zu kurzen Vorbereitungszeit mehrheitlich dagegen ausgesprochen, auf der um zwei Kurven erweiterten Bahn in Innsbruck-Igls zu starten.

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