Auf den ersten Metern handelte sich Jacqueline Pfeifer auch in St. Moritz einen deutlichen Rückstand ein, machte dann aber viel Zeit gut und war als Sechste beste Deutsche. Viesturs Lacis/BSD
In St. Moritz sei alles möglich, hatte Jacqueline Pfeifer im Vorfeld des vorletzten Weltcuprennens der Saison gesagt. Am Ende war die Skeletonpilotin aus Brachbach als Sechste beste Deutsche auf der Natureisbahn im Schweizer Engadin.
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Den Traum vom ersehnten Sprung aufs Siegerpodest konnte sich Jacqueline Pfeifer zwar auch in St. Moritz nicht erfüllen, doch der sechste Platz im Weltcuprennen im Schweizer Nobelort hatte für die Skeletonpilotin aus Brachbach durchaus seine schöne Seite.