So ausgelassen freuen würde sich die Brachbacherin Jacqueline Pfeifer auch am Samstag nach dem Rennen im Yanqing National Sliding Center nur allzu gerne. Viesturs Lacis/BSD
Nach den Plätzen zehn und vier beim Weltcupauftakt in Pyeongchang ist Jacqueline Pfeifer mit einer klaren Mission aus Korea weiter Richtung China gereist. „Ich habe mit Peking noch eine Rechnung offen“, sagt die Skeletonpilotin aus Brachbach.
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Nachdem sie bei ihrer olympischen Premiere 2018 in Pyeongchang (damals noch unter ihrem Mädchennamen Lölling) Silber gewonnen hatte, konnte „Jacka“ vier Jahre später im Yanqing National Sliding Center beim Sieg ihrer Teamkollegin Hannah Neise als Achte nicht in den Medaillenkampf eingreifen.