Die Interviewpflicht erfüllte Jacqueline Pfeifer auch nach dem Rennen in Altenberg professionell, aber es dürfte der Brachbacherin schon leichter gefallen sein, über ihre Leistung zu sprechen. Platz 13 war weit von dem entfernt, was sich die 29-Jährige erhofft hatte. Arvid Kaffke/BSD
Als Zehnte, Fünfte und Vierte war Jacqueline Pfeifer in den bisherigen Rennen immer unter den Top Ten gelandet. Diese Serie riss ausgerechnet beim ersten Weltcuprennen der Saison auf einer deutschen Bahn.
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Erst die Verzögerungen durch den starken Schneefall, der über Altenberg niederging, dann ein Lauf, für den sie keine rechte Erklärung fand, und letztlich das vorzeitige Ende, ohne eine zweite Chance zu bekommen: Es war nicht der Tag der Jacqueline Pfeifer.