Beim Auftakt in Cortina ganz oben, in allen vier Rennen unter den Top-Acht und im Gesamtweltcup auf Rang drei: Die Saison lässt sich gut an für Jacqueline Pfeifer aus Brachbach. BSD/Viesturs Lacis
Das Wie ist Nebensache, was zählt, ist allein das Ergebnis. Und das stimmt für Jacqueline Pfeifer. Als Achte des dritten Weltcups der Saison hat die Pilotin aus Brachbach die Olympianorm erfüllt und ließ in Sigulda einen siebten Platz folgen.
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Es ist nicht zwingend notwendig, mit einer Bahn Freundschaft zu schließen, um große Ziele zu erreichen. Nach ihrem Sieg in Cortina d’Ampezzo und Rang vier in Lillehammer musste sich Jacqueline Pfeifer bei den beiden Rennen im lettischen Sigulda mit den Plätzen acht und sieben zufriedengeben.