Nach drei Weltcuprennen in Asien bereit für die Herausforderungen in Europa: Skeleton-Pilotin schaffte es in Pyeongchang und Yanqing als Zehnte, Vierte und Fünfte stets in die Top Ten und kam dem angestrebten Podiumsplatz schon sehr nahe. Arvid Kaffke/BSD
Beim Weltcup in Peking machte Skeletonpilotin Jacqueline Pfeifer aus Brachbach im zweiten Lauf noch zwei Plätze gut und wurde hinter der Chinesin Dan Zhao, Teamkollegin Hannah Neise sowie den Britinnen Freya Tarbit und Tabitha Stoeker Fünfte.
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Christian Baude war zufrieden mit der erfahrensten Pilotin in seinem Team. „Für ,Jacka’ freut es mich, dass sie den letzten Lauf heute getroffen hat“, sagte der Cheftrainer des deutschen Skeletonteams nach dem dritten Weltcuprennen der Saison, in dem es im chinesischen National Sliding Center galt, die als „Drache von Yanqing“ bekannt gewordene Bahn zu zähmen.