Nach der 29:30-Niederlage in Nürnberg soll es für die Fighting Farmers (in Weiß) bei der Heimpremiere im neuen Mons-Tabor-Stadion gegen die Fursty Razorbacks besser laufen. Lena Brüngel
Am ersten Spieltag der GFL2 sind beide leer ausgegangen, entsprechend groß ist der Wille bei den Fighting Farmers und den Fursty Razorbacks, es besser zu machen. In Montabaur setzen die Verantwortlichen aus guten Gründen auch auf den Heimvorteil.
Schon Ende des vergangenen Jahres war im Mons-Tabor-Stadion nicht mehr zu übersehen, dass hier neben Leichtathletik und Fußball auch (oder vor allem?) American Football heimisch sein soll. Der neue Kunstrasen ist übersät von farbigen Linien und Markierungen, dazu die gelben Torpfosten, sogenannte Goalposts, hinter der Endzone an beiden Spielfeldenden.