Cyclocross: André Greipel und Nils Politt machen sich auf straßenähnlichem Kurs ihre Vorteile zunutze
Cyclocross in Hürth: Rosenkranz muss Profis den Vortritt lassen – Greipel und Politt spielen ihre Vorteile aus

Hürth. „Auf dem straßenähnlichen Kurs hat heute leider ein Tick gefehlt gegen die beiden Unbekannten“, kommentierte Gerrit Rosenkranz auf seinem Facebook-Kanal den zweiten Platz, auf dem er das dritte von insgesamt neun Rennen im Rahmen des NRW-Cross-Cups abgeschlossen hatte. Den Satz versah er dabei mit einem lachenden Gesicht, das sich vor allem auf das letzte Wort beziehen dürfte. Denn „Unbekannte“ waren die beiden, die noch vor ihm landeten, sicherlich nicht.

Dabei war das Cyclocross-Rennen in Hürth-Kendenich für André Greipel und Nils Politt gewissermaßen in doppelter Hinsicht ein Heimspiel. Einerseits, weil die beiden als (Ex-)Profis auf der Straße Karriere machten und entsprechend davon profitierten, dass dieses Querfeldeinrennen zu einem nicht unerheblichen Teil auf ebenjenem Untergrund gefahren wurde.

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