Skeleton: Platz vier in La Plagne gibt der Brachbacherin Mut für das Rennen in Igls
Brachbacherin beim Skeleton-Weltcup: Jacqueline Pfeifer sucht in Innsbruck-Igls die perfekte Linie
Nach dem Rennen in La Plagne hatte Jacqueline Pfeifer gut lachen. Als Vierte war sie die beste deutsche Pilotin.
Viesturs Lacis/BSD

Als Vierte mit dem Minimalstabstand von einer Hundertstelsekunde auf Platz drei und beste deutsche Pilotin hat sich Jacqueline Pfeifer (ehemals Lölling) in La Plagne eindrucksvoll im Skeleton-Weltcup zurückgemeldet. Jetzt gilt es für die 28-jährige Brachbacherin, ihren gelungenen Einstand zu bestätigen.

Aktualisiert am 14. Dezember 2023 15:32 Uhr
Doch der Eiskanal in Innsbruck-Igls, wo am Freitag um 15.30 Uhr der erste Lauf der Frauenkonkurrenz beginnt, gilt gemeinhin als Bahn für die schnellen Starterinnen im Feld – zu denen Pfeifer nicht zählt. In der für sie schwierigen Saison 2021/22 machte der Weltcuptross einen langen Zwischenstopp hoch über den Toren Innsbrucks.

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