Triathlon: Der 37-jährige Westerwälder muss sich beim Ironman Wales nur dem starken Briten Joe Skipper geschlagen geben: Boris Stein: Platz zwei war das Maximum – Nur Joe Skipper ist in Wales zu schnell für den Westerwälder
Triathlon: Der 37-jährige Westerwälder muss sich beim Ironman Wales nur dem starken Briten Joe Skipper geschlagen geben
Boris Stein: Platz zwei war das Maximum – Nur Joe Skipper ist in Wales zu schnell für den Westerwälder
Da staunt das Paar auf der Mauer nicht schlecht: Mit großen Schritten „fliegt“ Boris Stein an ihnen vorbei und sichert sich – nach zwischenzeitlicher Führung – Platz zwei beim Ironman Wales. Foto: Sam Proctor Sam Proctor
Tenby. Das Podium war sein Minimalziel, Platz zwei ist es geworden. „Ich bin sehr zufrieden“, sagt Boris Stein nach dem Ironman Wales, seinem vorletzten Rennen als Triathlonprofi. „Alles, was mit meinen Mitteln möglich war, habe ich abgerufen. Der zweite Platz war an diesem Tag das Maximum.“
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Zwar hatte der 37-Jährige aus Eitelborn das Rennen auf der Laufstrecke zwischenzeitlich angeführt, doch der heranstürmende Joe Skipper war nicht aufzuhalten. Mit einem Marathon in 2:37:25 Stunden und einer Gesamtzeit von 8:35:49 Stunden war der Brite das Maß der Dinge.