Armwrestling: Für Tristan Hasse soll der DM-Titel bei den Newcomern nicht der letzte Erfolg sein
Armwrestling: Tristan Hasse aus Daaden will nach DM-Triumph erst richtig durchstarten
Liegen beide Gegenüber technisch und kräftemäßig auf einem ähnlichen Niveau, kann ein Duell im Armwrestling auch mal eine halbe bis volle Minute dauern. So lange brauchte Tristan Hasse (rechts) bei den deutschen Meisterschaften nicht, um die Kämpfe für sich zu entscheiden – zumindest mit dem rechten Arm. Mit dem etwas lädierten linken, wie hier auf dem Foto, reichte es immerhin noch zu einem vierten Platz.
Alican Reifenrath

Daaden. Schon mal was von „Armwrestling“ gehört? Falls nicht, dann sicherlich von „Armdrücken“ – eine Bezeichnung, die der professionellen Variante des „zum Zwecke des Kräftemessens betriebenen Gesellschaftsspiels“ (Wikipedia) allerdings nicht gerecht wird. Denn beim Armwrestling geht es mehr ums Ziehen als ums Drücken. Und auch mit Kraft allein kommt man eher selten ans Ziel.

Diese Erfahrung machten laut Tristan Hasse auch all die „Jungs mit doppelt so dicken Oberarmen“, die sich dem 23-Jährigen aus Daaden mangels richtiger Technik geschlagen geben mussten. Das ist schon einige Jahre her. Inzwischen kommen aber auch ambitioniertere Armwrestler nicht mehr gegen Hasses rechten Arm an, wie sich unlängst bei den deutschen Meisterschaften in Güglingen bei Heilbronn herausstellte, wo Hasse in der Kategorie „Newcomer unter ...

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