4. Raiffeisen-Triathlon leidet unter Absagen und schlechtem Wetter - Max Rohde der Schnellste
240 Triathleten trotzen Regen und Verspätung
Nass waren sie sowieso schon, die Teilnehmer des 4. Raiffeisen-Triathlons, als sie sich in die Fluten des Rheins stürzten. Doch das Wetter kannte auch beim Radfahren und Laufen keine Gnade. Trotz des „Sauwetters“ war Gerd Grün vom Team Sparkasse Neuwied (rechts beim Laufen) mit seinem Abschneiden als Dritter seiner Altersklasse hochzufrieden. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied. Angemeldet, aber dann doch nicht erschienen. Beim vierten Raiffeisen-Triathlon in Neuwied standen zwar 375 Starter und Starterinnen auf der Ergebnisliste, wirklich auf die Strecke gegangen und ins Ziel gekommen waren schließlich aber nur 240. „Die anderen sind bei dem Wetter wohl lieber im Bett geblieben“, fand Organisator Hans-Christian Mager vom United Teams Mannheim schnell einen Grund für die geringe Beteiligung. „Das mediterrane Feeling Neuwieds hat uns leider im Stich gelassen. Aber dafür sind wir hier am Rhein zumindest schneesicher.“

Aktualisiert am 21. September 2022 09:51 Uhr
Dass der Start sich allerdings um rund eine Stunde verzögerte, konnte Mager nicht Wettermacher Petrus in die Schuhe schieben. Einige Absperrgitter waren abhandengekommen und mussten ersetzt werden. So standen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Mittel- und Olympischen Distanz erst einmal 80 Minuten an der Panzerrampe im Engerser Feld und warteten auf die erlösende Nachricht, dass es nun endlich losgehen konnte.

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