Peter Nogueira Schmid (links im Angriff) wurde beim Heimsieg der Westerwald Volleys gegen Tübingen zum wertvollsten Spieler gewählt. Andreas Hergenhahn
Auf Spektakel haben die Westerwald Volleys bewusst verzichtet, das Ziel, einen Heimsieg zu landen und sich Luft zu verschaffen, sollte nicht durch spielerische Extravaganz gefährdet werden. Die Rechnung ging gegen Aufsteiger Tübingen auf.
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In den verbleibenden drei Drittliga-Spielen des Jahres bekommen es die Westerwald Volleys nicht nur mit der punktgleichen SG Heidelberg zu tun, sondern auch mit den beiden überragenden Topteams Baden Volleys SSC Karlsruhe II und ASV Botnang. Deshalb war „ein glatter Sieg die Devise, um uns in der Tabelle Luft zu verschaffen“, wie Spielertrainer Alexander Krippes nach dem Heimspiel gegen die TSG Tübingen erklärte.