Volleyball-Regionalliga: Die Zweitligareserve weiß, wie man Spitzenmannschaften ärgert - Tabellenführer tritt nahezu in Bestbesetzung an: Westerwald Volleys sind vor Kriftel II gewarnt – Zweitligareserve weiß, wie man Spitzenteams ärgert
Volleyball-Regionalliga: Die Zweitligareserve weiß, wie man Spitzenmannschaften ärgert - Tabellenführer tritt nahezu in Bestbesetzung an
Westerwald Volleys sind vor Kriftel II gewarnt – Zweitligareserve weiß, wie man Spitzenteams ärgert
In dieser Saison gibt es kaum ein Vorbeikommen an den Westerwald Volleys (blaue Trikots, von links Davic Meder und Manuel Lohmann). Am Samstagabend versucht der TuS Kriftel II sein Glück in Ransbach-Baumbach. Foto: Hergenhahn Andreas Hergenhahn
Ransbach-Baumbach. Nach der Weihnachtspause konnten die Westerwald Volleys nahtlos an ihre famose Siegesserie im alten Jahr anknüpfen und haben inzwischen zehn Punkte Vorsprung auf Verfolger SSC Vellmar. Als Tabellenvierter der Volleyball-Regionalliga Südwest liegt der TuS Kriftel II, der am heutigen Samstag in der Sporthalle Ransbach-Baumbach aufschlägt, sogar schon 17 Zähler hinter dem souveränen Spitzenreiter. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
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Die Zweitligareserve aus Kriftel ist nach Punkten gleichauf mit dem Fünften Feldkirchen und hat Tuchfühlung zum Dritten SG Rodheim. Alexander Krippes, der Spielertrainer der Westerwald Volleys, hat im bisherigen Saisonverlauf sehr wohl bemerkt, dass die Mannschaft seines Kollegen Cajetan Richter vor allem für Überraschungen gegen die Topmannschaften der Liga gut war.
