Die Westerwald Volleys (von links Libero Marcel Munsch, Spielertrainer Alexander Krippes, Frieder Reinhardt und Manuel Lohmann) gerieten in Tübingen früh ins Hintertreffen und erlaubten sich in den entscheidenden Momenten zu viele Fehler. Marco Rosbach
In der Dritten Liga haben die Westerwald Volleys die dritte Niederlage in Folge kassiert. Dabei mussten sie sich wie in der Vorwoche einer Mannschaft geschlagen geben, die auf einem der beiden Abstiegsplätze steht.
Im Vorfeld des Drittligaspiels bei der TSG Tübingen hatte Alexander Krippes seiner Mannschaft zugestanden, ein „Spannungsverlust-Satz“ dürfe schon mal vorkommen. Das Wichtige sei, den Hebel direkt wieder umzulegen – was zuletzt bei der Heimniederlage gegen Schlusslicht TuS Kriftel II (2:3) nicht gelungen war.