Gegen Rüsselsheim erlaubten sich die Westerwald Volleys (links Alexander Krippes) am Samstagabend nur einen Durchhänger im zweiten Satz und setzten sich am Ende mit 3:1 durch. Im Auswärtsspiel in Freiburg unterlag die Mannschaft von Matthias Mollenhauer einen Tag später in drei Sätzen. Andreas Hergenhahn
Um sechs Punkte ging’s, drei sind es geworden. Damit haben sich die Westerwald Volleys in der Tabelle der Dritten Liga zwar nicht verbessert, sind aber näher ans Mittelfeld herangerückt. Gezeigt hat sich wieder, wie Nachlässigkeiten bestraft werden.
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Nach lediglich fünf Spielen in knapp zwei Monaten waren die Westerwald Volleys nun binnen 24 Stunden gleich zweimal in der Süd-Gruppe der Dritten Liga gefordert. Dem wichtigen 3:1-Heimsieg gegen die TG Rüsselsheim vor 160 Zuschauern in der Ransbach-Baumbacher Sporthalle folgte tags darauf ein 0:3 bei der Erstliga-Reserve der FT 1844 Freiburg.