2:3 nach 2:1-Führung
Satz vier wird für Westerwald Volleys zum Knackpunkt
Die Erfahrung ist da, doch die Konstanz fehlt: Die Westerwald Volleys um Manuel Lohmann und Frieder Reinhardt (von links) mussten sich auch der SG Heidelberg knapp geschlagen geben.
Marco Rosbach

Statt für einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf zu sorgen, kassierten die Westerwald Volleys beim direkten Konkurrenten SG Heidelberg trotz zweifacher Satzführung ein bitteres 2:3. Es war bereits die sechste Niederlage in Folge.

Alexander Krippes gab sich alle Mühe, doch an eine Saison, in der er so oft als Verlierer vom Feld gehen musste, konnte er sich im Vorfeld des Auswärtsspiels bei der SG Heidelberg nicht erinnern. Nur fünf der ersten 16 Spiele in der Dritten Liga Süd konnten seine Westerwald Volleys für sich entscheiden – und daran änderte sich nach dem 17.

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