Vier Spiele bis zur Pause
Mittelrheinvolleys freuen sich auf Heimspielquartett
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Vier Spiele sind es noch bis zur Weihnachtspause für die Regionalliga-Volleyballerinnen der SG Mittelrheinvolleys. Und alle vier Partien finden in der heimischen Halle statt. Die erste davon am Samstag - und die stellt die größte Herausforderung dar.

Bis zur Weihnachtspause stehen für die Volleyballerinnen der SG Mittelrheinvolleys in der Regionalliga Südwest vier Heimspiele in Serie auf dem Programm. Am Samstag (19.30 Uhr) erwartet die Mannschaft von Trainer Ben Messner zunächst die TSVgg Stadecken-Elsheim, ehe es im Dezember noch gegen die Kellerkinder aus Speyer, Düppenweiler und den DVV-Stützpunkt Südwest geht.

Die TSVgg und damit der erste Gegner ist hingegen dem oberen Tabellendrittel zuzuordnen, gewann vier von sechs Spielen und steht aktuell auf einem guten vierten Platz. Auch die Mittelrheinvolleys siegten bereits viermal, haben allerdings ganze acht Punkte weniger vorzuweisen als die Mannschaft aus dem Raum Mainz-Bingen. Denn zwei Siege erfolgten erst im Tiebreak und bekanntlich starteten die Mittelrheinvolleys mit einem Sechs-Punkte-Minus in die Saison. „Aber die Siege zeigen es eigentlich ganz gut. Man darf ein Spiel auf Augenhöhe erwarten“, meint der Übungsleiter der Mittelrheinvolleys.

So war es auch im Vorjahr. In den beiden Vergleichen gewann jeweils die Mannschaft mit Heimrecht. „Ich denke, dass uns die TSVgg durchaus liegen könnte, denn sie sind eher spielerisch unterwegs. Probleme haben wir eher mit Teams, die unkonventionell agieren“, erklärt Messner, der wieder wird improvisieren müssen. Wie beim 3:2-Sieg in Mainz-Bretzenheim zuletzt muss die SG ohne etatmäßige Libera auskommen. Zudem fehlt auf Annahme-Außen Miriam Sevenich aus privaten Gründen.

„Wir bereiten uns darauf vor, werden wieder drei Spielerinnen aus der Reserve hochziehen. Zudem haben wir am Aufschlag gearbeitet und daran, dass wir den Ball nach vorne bringen. Können wir an unsere ersten beiden Heimspiele dieser Saison anknüpfen, dann werden wir dieses Spiel auch gewinnen“, sagt Messner, der optimistisch auf die anstehenden Partien blickt.

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