Manuel Lohmann wollte seinen Mitspielern keinen Vorwurf machen nach der 1:3-Niederlage in Blankenloch. Doch trotz dünner Besetzung wäre vielleicht auch etwas mehr dringewesen, fand der Spielertrainer der Westerwald Volleys. Marco Rosbach
Als das Spiel schon verloren zu sein schien, kämpften sich die Westerwald Volleys Punkt um Punkt heran. Doch obwohl sie sechs Matchbälle abwehrten, ging der letzte Ballwechsel an die TSG Blankenloch. Das sorgt für Spannung im Abstiegskampf.
Nach vier Niederlagen in Folge müssen die Westerwald Volleys den Blick doch noch einmal nach hinten richten, denn der Puffer auf die Abstiegsränge der Dritten Liga Süd ist durch das 1:3 (25:23, 18:25, 17:25, 23:25) bei der TSG Blankenloch auf vier Punkte geschmolzen.