Beachvolleyball: Bocholter Zweitliga-Spieler setzen sich beim A+-Turnier in Dernbach durch - Lokalmatadore belegen bei Beachs Days den dritten Rang
Beach Days in Dernbach: Sieger hoffen auf rare Plätze – Olympia-Held übt Kritik am Verband
Lukas Salimi wehrte gemeinsam mit seinem Doppelpartner Fabijan Slacanin vor ihrem Turniersieg in Dernbach vier Matchbälle ihrer Gegner ab. Foto: René Weiss
René Weiss

Dernbach. Jörg Ahmann ist ein Mann der klaren Worte. Der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele des Jahres 2000 in Sydney nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um Beachvolleyball, seinen Sport, geht. Das machte er auch bei den Beach Days des BC Dernbach/Montabaur klar, die er einst als Spieler besuchte und wo er inzwischen in seiner aktuellen Funktion Stammgast ist.

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„Der Deutsche Volleyball-Verband hat sich über den Tisch ziehen lassen“, sagt der in Stuttgart tätige Bundesstützpunkttrainer über eine Entwicklung, die im vergangenen Jahr Einzug hielt. Seitdem sind die Hauptfelder der „German Beach Tour“, die höchstklassigste deutsche Beachvolleyball-Turnierserie, von 16 auf 8 Plätze radikal gekürzt worden.

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