Nicht schlecht sind die Aussichten für die VSC-Frauen. Der TuS Heiligenstein ist sicher ein schlagbarer Gegner, auch wenn er in der Tabelle vor den Guldentalerinnen rangiert. Die Gäste aus der Pfalz können aus neun Spielen fünf Siege vorweisen und haben sich auf dem fünften Rang platziert. Dagegen liegen die Gastgeberinnen mit drei Siegen aus neun Spielen nur auf Platz sieben und schweben damit in Abstiegsgefahr. Ein Punkt ist der Vorsprung auf den Relegationsplatz, den der TV Rohrbach belegt, nur groß. Immerhin vier Zähler ist das Polster aber auf den ersten direkten Abstiegsplatz dick. Trotzdem würde ein Sieg den VSC-Frauen gut tun.
An die Partie in Landau anknüpfen
Trainer Gregor Zimmermann hofft, dass seine Spielerinnen den Schwung aus der letzten Partie in Landau mitnehmen können. Dort hatte der VSC zwar 1:3 verloren, aber eine gute Leistung gezeigt. Das macht zuversichtlich für das Spiel gegen den TuS Heiligenstein.
Im Hinspiel beim Saisonauftakt hatten die Guldentalerinnen allerdings mit 0:3 das Nachsehen gehabt. Der Rückrundenstart soll nun in der Langenlonsheimer Sporthalle besser gelingen. Dafür wollen sich die VSC-Spielerinnen mächtig ins Zeug legen.
TSV Speyer II Gast der VSC-Männer
Im Anschluss erwarten die Guldentaler Männer den TSV Speyer II. Die Gäste belegen mit zwölf Punkten Platz sieben und stehen somit drei Ränge vor dem VSC, der acht Punkte hat. Ein schlagbarer Kontrahent also. Für die Guldentaler Volleyballer geht es darum, noch vor Weihnachten die Abstiegsränge zu verlassen. Das Team hat seit fünf Spielen nicht mehr gewonnen und ist deshalb in Zugzwang geraten. Auch das Hinspiel wurde verloren. 3:2 setzten sich die Speyerer durch. Immerhin nahm der VSC aber seinen ersten Punkt mit. Zum Rückrundenstart wollen die Männer um Zuspieler Janis Zimmermann alles geben, um sich für die Niederlage in Speyer zu revanchieren. Ein Sieg wäre enorm wichtig für die Männer des VSC Guldental, um Licht im Abstiegstunnel zu sehen. gäs/sn