Ohne Inder Mandar Hardikar
VfR Simmern setzt dennoch auf Sieg
Der starke Neuzugang Mandar Hardikar weilt schon in seiner Heimat in Indien und fehlt beim Hinrundenende gegen den VfL Oberbieber dem Tabellenführer VfR Simmern.
B&P Schmitt

Ohne seinen ganz starken Inder, dafür aber mit einem immer starken Routinier und einem zuletzt Fehlenden: Der VfR Simmern hofft auch ohne Mandar Hardikar auf Punkte.

Die Herbstmeisterschaft nach Hause bringen: Das ist die Vorgabe für Samstag (18 Uhr) von Mannschaftsführer Justin Seckler für seinen VfR Simmern (Erster, 15:1 Punkte) in der Tischtennis-Verbandsoberliga. Gegen den starken Aufsteiger VfL Oberbieber (Vierter, 8:8 Punkte) wird es kein Selbstläufer. Ohne Brett zwei, den Inder Mandar Hardikar, erst recht nicht.

„Mandar weilt jetzt schon in Indien über Weihnachten und Neujahr. Ich bin trotzdem positiv gestimmt, dass wir da die zwei Punkte mitnehmen können. Es wird ein schöner Abschluss, weil parallel die Zweite noch spielt – vielleicht noch mal mit voller Halle“, sagt Seckler.

Tobias Henrich ist wieder dabei

Den Ausfall des zuletzt groß aufspielenden Neuzugangs Hardikar versucht der VfR mit Altmeister Joachim Baustert aufzufangen. Zudem ist Tobias Henrich wieder dabei, Henrich hatte einige Spiele aufgrund eines kraftraubenden Virus verpasst. Das vordere Paarkreuz bilden die beiden Verbliebenen aus dem Stamm-Quartett, Markus Streicher und Seckler selbst.

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