In der Tischtennis-Verbandsoberliga kristallisiert sich der VfR Simmern mehr und mehr als eines der Spitzenteams heraus. Mit 9:1 Punkten belegt man Rang drei hinter Mündersbach (12:0) und Frei-Laubersheim (10:2), am Samstag (18 Uhr) kommt der Drittletzte TTC Zewen (2:6 Zähler) zum vorletzten Heimspiel 2024.
„Gegen Zewen sollten zwei Punkte drin, aber vor allem im hinteren Paarkreuz wird es spannend“, sagt VfR-Kapitän Justin Seckler vor der Partie gegen das Team aus Trier. Die Simmerner Nummer eins Markus Streicher (6:0 Siege im Einzel und 3:0 in den Doppeln) fehlte vor einer Woche bei den Siegen in Wirges und Nistertal, er ist aber wieder fit. Tobias Henrich hingegen droht auszufallen, Joachim Baustert oder Andrej Meier stünden als Ersatz parat. Nach Zewen stehen für den VfR noch drei Partien in 2024 an: Am kommenden Samstag in Weitefeld-Langenbach und einen Tag später in Mündersbach, ehe man 30. November Oberbieber in Simmern gastiert. Danach ist Pause bis zum 8. Februar.