Bereit für das Endspiel um die Meisterschaft: Der VfR Simmern um Justin Seckler (links) und Tobias Henrich trifft am Samstag (14 Uhr) am letzten Spieltag auf den Zweiten Frei-Laubersheim. Simmern hat zwei Punkte Vorsprung und kann sich sogar eine 4:6-Niederlage erlauben. Verliert der VfR höher, sind die Gäste Meister. B&P Schmitt
„Es macht eh mehr Spaß, mit einem Sieg Meister zu werden.“ Das sagt Justin Seckler vor dem Finale um den Titel in der Tischtennis-Verbandsoberliga. Secklers VfR Simmern hat Heimrecht gegen Frei-Laubersheim – und die Trümpfe in der Hand.
Alles ist angerichtet: In der Tischtennis-Verbandsoberliga wartet der ultimative Showdown. Am Samstag um 14 Uhr empfängt der ungeschlagene Erste VfR Simmern (32:2 Punkte) am letzten Spieltag den Zweiten, die SG Frei-Laubersheim/Hackenheim/Winzenheim (30:4 Punkte).