Tischtennis-Bundesligist vertraut auf seinen Kader der Vorsaison - Wieder Platz zehn ist TTC-Trainer Slobodan Grujic zu wenig: TTC Zugbrücke Grenzau vor dem Start in die Bundesliga-Saison: Bewährte Kräfte und mutigere Ziele
Tischtennis-Bundesligist vertraut auf seinen Kader der Vorsaison - Wieder Platz zehn ist TTC-Trainer Slobodan Grujic zu wenig
TTC Zugbrücke Grenzau vor dem Start in die Bundesliga-Saison: Bewährte Kräfte und mutigere Ziele
Ein eingespieltes Team mit gewachsenen Ansprüchen und höheren Zielen. Cheftrainer Slobodan Grujic (von links) und sein Co-Trainer Anton Stefko wollen mit den Spielern Sam Walker, Maciej Kubik, Feng Yi-Hsin und Patrick Baum an die guten Leistungen der Rückrunde anknüpfen. Fotos: Wolfgang Heil Wolfgang Heil
Der TTC Zugbrücke Grenzau geht in der Tischtennis-Bundesliga bereits in seine 42. Saison in Folge. Damit ist der Traditionsverein aus dem Brexbachtal schon lange nicht mehr aus der höchsten deutschen Spielklasse wegzudenken. Nach Platz zehn im Vorjahr haben sich die Grenzauer für die kommende Runde, die am 28. August beginnt, höhere Ziele gesteckt.
Aktualisiert am 18. August 2023 15:05 Uhr
Ganz sicher ist sich Olaf Gstettner nicht, ob es so etwas in der langen Geschichte des TTC Zugbrücke Grenzau überhaupt schon einmal gegeben hat. Auf jeden Fall sei es seit langer Zeit das erste Mal, dass der Verein mit unverändertem Kader in eine neue Saison geht, wie der Vorsitzende des Tischtennis-Bundesligisten anmerkt.