Tischtennis-Verbandsoberliga: Heimspiele in Winzenheim gegen starke Gäste
Starke Gäste: Erste Härtetests für die SG Frei-Laubersheim

Nach zwei deutlichen Siegen bei Mitaufsteigern bekommen es die Tischtennisspieler der SG Frei-Laubersheim/Hackenheim/Winzenheim in ihren ersten Heimspielen mit Schwergewichten der Verbandsoberliga zu tun.

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Am Samstag, 18 Uhr, ist der SV Wolsfeld in der Winzenheimer Schulturnhalle zu Gast, am Sonntag, 11.30 Uhr, der VfR Simmern. „Neben der TTG Mündersbach/Höchstenbach sind das die stärksten Mannschaften der Liga“, sagt Kristof Bielinski. „In vielen einzelnen Spielen stehen die Chancen 50:50, in der Summe sehe ich uns aber ein bisschen schwächer.“ Wolsfeld schätzt der SG-Spielführer im vorderen Paarkreuz stärker ein als seine Teamkollegen Nicolas Flügel und Elias Mehlig, bessere Möglichkeiten haben die Gastgeber auf den Positionen drei, wo Bielinski sein Saisondebüt gibt, und vier mit Christian Tomoski. Die Simmerner haben sich mit Chen Zhibin, der nach zehn Jahren beim RSV Klein-Winternheim zum VfR zurückgekehrt ist, prominent verstärkt.

Der ehemalige Chinesische Meister wird in Kürze 62 Jahre, gehörte aber in der vorigen Saison mit einer Bilanz von 12:4 Einzeln zu den Top-Zehn-Spielern der Oberliga. „Seine Spielweise ist so effizient und stark, dass er auch aus dem Stand so gut spielt, dass er wahrscheinlich zu den Besten der Verbandsoberliga gehört“, sagt Bielinski. Nummer vier des VfR ist der aus St. Katharinen stammende Justin Seckler. In der vorigen Saison haben die Simmerner häufig rotiert, sodass der Ausgang der Begegnung auch von der Aufstellung der Gäste abhängig ist. „Wenn sie mit den besten vier Mann auflaufen, sind sie etwas besser als wir“, sagt der SG-Kapitän.

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