Der VfR Simmern bleibt ein ganz heißes Eisen, wenn es um die Vergabe des Titels in der Tischtennis-Verbandsoberliga und den damit verbundenen direkten Aufstieg in die Oberliga geht. Vom anspruchsvollen Auswärtstrip bei Aufsteiger VfL Oberbieber kehrte man triumphal mit einem 7:3-Sieg zurück. Jetzt 26:2 Punkte lässt die Kreisstädter vor der punktgleichen TTG Mündersbach/Höchstenbach und der SG Frei-Laubersheim/Hackenheim/Winzenheim (beide 24:4 Zähler) von ganz oben grüßen.
„Insgesamt war es ein gelungener Auftritt, die beiden Punkte haben wir solide mitgenommen“, fand VfR-Mannschaftsführer Justin Seckler ob des Erfolges. Er und Tobias Henrich zogen gegen einen stark aufspielenden Heimakteur Mathias Waldorf den Kürzeren, auch Mandar Hardikar/Henrich verloren ihr Doppel, die Restpartien wurden – meist souverän – geholt. Am Samstag (18 Uhr) wartet dann der große Showdown: Der VfR empfängt den Zweiten Mündersbach – mehr Kracher geht nicht. Zumindest in der Verbandsoberliga nicht.