Arvid Kammann (links) und Markus Streicher verloren ihr Doppel gegen Nistertal, aber am Ende durfte der VfR Simmern doch über einen knappen 6:4-Heimsieg jubeln. B&P Schmitt
Pflichtprogramm gegen den Vorletzten? Von wegen. Der VfR Simmern musste arg kämpfen, um den 6:4-Heimsieg gegen Nistertal in trockene Tücher zu bringen.
Das ist knapp gewesen: Sein Heimspiel gegen den nun Vorletzten Sportfreunde Nistertal gewann der Tabellenzweite VfR Simmern in der Tischtennis-Verbandsoberliga hauchzart nur mit 6:4. Nistertal steht nun bei 4:20 Punkten, Simmern bei 20:2 Zählern, Tabellenführer Mündersbach hat zwei Punkte und ein Spiel mehr.