Tischtennis-Bundesliga: Kurioses 3:2 für den TTC
Kurioses 3:2 in Düsseldorf: Grenzau nutzt die Chance gegen das 92-Jahre-Doppel des Rekordmeisters
Erneut der entscheidende Mann beim TTC Zugbrücke Grenzau: Wie gegen Grünwettersbach gewann der junge Taiwanese Feng Yi-Hsin auch in Düsseldorf seine beiden Einzel. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Düsseldorf. Es gibt diesen einen Satz, den Slobodan Grujic immer wieder sagt. „Wir müssen die Chancen nutzen, die man uns bietet“, erklärt der Trainer des TTC Zugbrücke Grenzau vor nahezu jedem Spiel. Am Sonntag war so ein Tag der genutzten Chancen – und das ausgerechnet bei Borussia Düsseldorf, dem Rekordmeister der Tischtennis-Bundesliga.

Kurz vor Weihnachten hatten die Grenzauer in eigener Halle bereits einen Coup gelandet gegen den alten Rivalen, den sie exakt sechs Wochen später einmal mehr entzauberten. Wie der neuerliche 3:2-Erfolg zustande kam, hätte aber kaum kurioser sein können.

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