Die Fans sind begeistert: Grenzaus Luka Mladenovic kämpfte sich nach 0:2-Satzrückstand zurück in sein Spiel gegen Grünwettersbach Nummer eins Tiago Apolonia. Seinen vermeintlich genutzten Matchball schrieb er dann aber seinem Gegner gut und verlor 2:3. Auch für diese besondere Fair-Play-Aktion bekam er einen verdienten Applaus. Wolfgang Heil
Eine Fair-Play-Aktion von Grenzaus Luka Mladenovic im zweiten Spiel gegen Grünwettersbach sorgte in der Zugbrückenhalle für Aufsehen. Beim Stand von 10:9 im fünften Satz wurde der Sieg bereits dem Brexbachtaler zugeschrieben – am Ende kam es anders.
„Der Tischtennis-Gott ist derzeit einfach nicht auf unserer Seite“, wollte Markus Ströher, der Manager des TTC Zugbrücke Grenzau, seine Enttäuschung nach der 2:3-Niederlage im Heimspiel der Tischtennis-Bundesliga gegen den ASC Grünwettersbach erst gar nicht verstecken.