Klein-Winternheim/Mainz. Dass es angesichts dreier fehlender Stammkräfte schwierig werden würde, aus den beiden Auswärtsspielen in Rheinhessen etwas mitzunehmen, war den Protagonisten des Tischtennis-Oberligisten TuS Weitefeld-Langenbach im Vorfeld bewusst. Dass sie nach dem 1:9 beim RSV Klein-Winternheim um Altmeister Chen Zhibin auch im Aufsteigerduell bei der DJK Finthen genauso chancenlos sein würden, nervte Paul Richter dabei allerdings schon.
Vor allem, weil Finthen ohne die etatmäßige Nummer eins Frederik Stadler antrat, „wäre sicherlich mehr drin gewesen“, haderte Richter. Die Weitefelder starteten zunächst auch gut, weil Richter und Luke Hammer im Doppel den engen fünften Satz für sich entschieden.