Tischtennis: Wie der TTC nach Bad Königshofen auch Werder schlägt
Grenzaus Trendwende binnen 48 Stunden: Wie der TTC nach Bad Königshofen auch Werder Bremen schlägt
Mit zwei Siegen in Bad Königshofen und einem Sieg in Bremen hatte Maciej Kubik großen Anteil an den beiden Auswärtserfolgen. Mit seiner Bilanz von 5:3 ist der Pole aktuell der stärkste Grenzauer Spieler. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Bremen. Nach vier Niederlagen in der Tischtennis-Bundesliga und einer im Pokal wollte Slobodan Grujic vor dem Auswärtsdoppelpack in Bad Königshofen und Bremen nicht allzu vermessen klingen. Mit einem Sieg aus den beiden Spielen bei stark in die Saison gestarteten Gegnern könne man zufrieden sein, meinte der Trainer des TTC Zugbrücke Grenzau im Vorfeld.

Aktualisiert am 03. November 2024 11:20 Uhr
Dieses Ziel hatte seine Mannschaft schon im ersten Versuch erreicht und vergoldete den hart umkämpften 3:2-Sieg beim TSV Bad Königshofen gerade einmal 48 Stunden später durch einen nicht minder starken Auftritt beim 3:1 gegen Werder Bremen. „Wir sind schon mit Selbstvertrauen nach Bremen gekommen nach dem Sieg in Bad Königshofen“, betonte Grujic im Nachhinein.

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