Grenzau. Es war nur ein kleiner, kurzer Versprecher im Rahmen der Saisoneröffnungspressekonferenz beim TTC Zugbrücke Grenzau, als Manager Markus Ströher vortrug, der Tischtennis-Bundesligist hätte die zurückliegende Spielzeit 2021/22 als Zehnter abgeschlossen. Ströher korrigierte sich noch im gleichen Atemzug: „Als Elfter natürlich.“
Aktualisiert am 28. August 2022 16:41 Uhr
Ein kleiner Versprecher, der sich so anfühlt, als wäre er gar nicht so verkehrt, denn die Konsequenz, die ein elfter Platz im Abschlussranking normalerweise für eine Mannschaft vorsieht – sprich den Abstieg –, blieb dem Dino aus dem Brexbachtal erspart.