Tischtennis: TTC will mit "guter, jungen Mischung" auf Vorsaison aufbauen - Mehr taktische Flexibilität für Trainer Grujic
Grenzau blickt optimistisch in neue Spielzeit: TTC will mit „guter, jungen Mischung“ auf Vorsaison aufbauen
Das Bundesliga-Team des TTC Zugbrücke Grenzau blickt optimistisch in die Saison 2024/25. Zum Kader der Brexbachtaler gehören (von links): Trainer Slobodan Grujic, Luka Mladenovic, Maciej Kubik, Feng Yi-Hsin, Patrick Baum, Sam Walker und Co-Trainer Anton Stefko. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Grenzau. „Die Leistung war phänomenal.“ Sichtlich erfreut ordnet Markus Ströher, Manager des TTC Zugbrücke Grenzau, die Leistung der vergangenen Saison beim Ausblick auf die neue Spielzeit in der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) ein. Neun Siege sowie elf Niederlagen bedeuteten am Ende Platz neun. Der Klassenverbleib war nie in Gefahr. Ein Erfolg für den TTC, auf dem aufgebaut werden soll.

Aktualisiert am 21. August 2024 18:07 Uhr
Dieser Erfolg sei laut Ströher nicht hoch genug einzuordnen: „Wir hatten zeitweise nur drei fitte Spieler, die immer ran mussten.“ Diese waren Feng Yi-Hsin, der jüngst erst zum TTBL-Spieler der Saison gewählt wurde, mit einer Bilanz von 20:10 für Furore sorgte und die Lebensversicherung der Brexbachtaler war; der Brite Samuel Walker (4:13) und der Pole Maciej Kubik (4:16).

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