SG Hargesheim in Simmern
Ex-Monzingerin ist die einzige Konstante
Symbolbild
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Die SG Hargesheim/Roxheim reist am Samstag nach Simmern.

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Auch vom vorletzten Platz des VfR Simmern, bei dem ihr Team in der Tischtennis-Verbandsoberliga am Samstag, 15 Uhr, zu Gast ist, lässt sich Hannelore Huber nicht von ihrer vorsichtigen Linie abbringen. „Es ist ewig her, dass wir gegen Simmern gewonnen haben“, sagt die Sprecherin der SG Hargesheim/Roxheim. „Der VfR ist favorisiert.“ Allerdings scheinen die Personalprobleme der noch sieglosen Gastgeberinnen noch größer zu sein als die der SG. Trotz eines Kaders von zehn Spielerinnen trat der VfR bislang mit nur mit Dreierteams an, in Nastätten musste er sogar mit nur zwei Frauen auskommen. Als einzige hat die ehemalige Monzingerin Daniela Speier alle Begegnungen mitgemacht. „Ich kenne die Gründe dafür nicht“, sagt Huber. „Der Ausgang der Partie ist definitiv abhängig davon, in welcher Besetzung Simmern antritt.“ Angesichts der guten Form der SG-Spielerinnen Sabrina Wohlfahrt und Donata Eder ist ein Gästesieg aber nicht unwahrscheinlich.

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